Gestern als wir mit unserem Vater Badminton spielen waren fiel es mir wieder auf:
Manchmal nehme ich die Zeit als irgendwie „zuckend“ wahr. Oder meine Augen produzieren zu wenig Bilder, sodass es wirkt wie in einem Daumenkino. Oder das Gehirn hielt die restlichen Bilder für irrelevant. Oder, oder, oder…
Auf jeden Fall schien sich der Ball nunmal nicht flüssig zu bewegen, sondern in kleinen Sätzen. Sodass wir ziemlich oft mit dem Schläger in der Luft herumwedelten, wo gar kein Ball (mehr) war. Was dazu führte, dass wir ständig dran waren mit dem Aufschlag. Wo der Ball aber auch oft woanders war, als gedacht (,dies führte zu viel hinunterbeugen, was Muskelkater im Po und Rücken gab).
Eine Erklärung, die aus dem System kam, war: Mini-Switches. zu viel Gewechsle, als es das Gehirn verwertet bekommt.
Wobei ich mich frage was denn an Badminton so interessant sein soll, dass das viele interessiert.
Eine andere Möglichkeit wäre schlicht Überforderung? Oder eine Sehstörung. Nein danke.
– L.
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