Ohne Gesellschaft ist es für uns schwierig einfach zu „sein“.
Es ist unbekannt, verwirrend.
Wie entscheide ich für mich selbst?
Was ich essen will, was ich tun will, was ich im Fernsehen schauen will?
Wie geht das?
Wie schaffe ich es mich alleine auf etwas zu konzentrieren, das nicht „sinnvoll“ ist?
Wie tut man etwas, dass nicht „sinnvoll“ ist?
Wie schafft man es mit sich allein zu sein? Wie hält man das aus? Die Gedanken, Impulse?
Wie folge ich einer irrelevanten TV-Show, wenn wir doch eigentlich „woanders“ sein müssten?
Wie schafft man es „normal“ zu sein?
In unserem System ist das für einige der Alltag. „Normal“ spielen.
Aber was ist mit den anderen? Die gefühlt immer etwas falsch machen, wenn sie etwas eben nicht tun?
Wie kommt man damit klar?
Wie versteht man was vorgeht?
Wie, was ist Leben?
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